Größter Einsatz in der Geschichte der FF Schlüßlberg

ÖBB Güterzug Entgleisung, Einsatz
am 8. und 9. 8. 1998 nähe Sportplatz

Dieser Eisenbahnunfall ist der größte und schwierigste Einsatz seit dem Bestehen der FF. Schlüßlberg. Es waren 26 Feuerwehrmänner 740 Stunden im Einsatz. Teilweise waren Kameraden 31 Stunden durchgehend im Einsatz.


Polizeibericht von Zugsunglück
am 8. 8. 1998

Am 8. August 1998 um 12.05 Uhr entgleiste in Höhe des Sportplatzes Schlüßlberg auf der Bahnstrecke Wels - Passau der in Richtung Wels fahrende Güterzug Nr. 40313. Bei diesem Unfall entgleisten 9 Güterwaggons, wobei großer Sachschaden entstanden ist. Da sich unter den entgleisten Waggons ein leerer, nicht gereinigter Tankwaggon (Gas) und zwei Waggons mit Gefahrengut befanden, gestalteten sich die Aufräumungsarbeiten sehr schwierig. Verletzt wurde niemand. Zur Entgleisung führte ein heiß gelaufenes Achslager. Es war dies das größte Ereignis mit Sachschaden der letzten Jahrzehnte. Die Bergungsarbeiten wurden größtenteils von der Feuerwehr unter Zuhilfenahme eines Auto und eines Bahnkrans durchgeführt.


Bericht Feuerwehrzeitung im „Brennpunkt“

Ausgabe Nr. 5 1998

Alarmierung

Samstag, 8. August 1998. Mit knapp 34°C im Schatten, wohl einer der heißesten Tage des Jahres, das ideale Badewetter, begleitet von leichtem Ostwind. Um 12.06 Uhr gingen über Notruf mehrere Meldungen über einen Bahndammbrand und einigen entgleisten Eisenbahnwaggons mit herumliegenden Chemikalienfässern auf der Bahnstrecke Wels - Passau in Höhe von Schlüßlberg in der Landeswarnzentrale ein. Daraufhin wurde um 12.07 Uhr Alarmstufe I für den Pflichtbereich Schlüßlberg (FF Schlüßlberg, FF Schnölzenberg, FF Tegernbach) ausgelöst. Um 12.10 Uhr erfolgte die vorsorgliche, telefonische Verständigung des Ölfahrzeuges Grieskirchen sowie des Gefährlichen Stoffe-Fahrzeuges (GSF) Wels. Die FF Schlüßlberg traf als erste am Einsatzort ein und begann unverzüglich mit der Bekämpfung des durch ein überhitztes Radlager ausgelösten Böschungsbrandes. An die inzwischen besetzte Bezirkswarnstelle Grieskirchen erfolgte die Rückmeldung, dass eine Oberleitung gerissen war und die Gefahr eines Stromschlages bestand. Zahlreiche auf den Geleisen(!) stehende Passanten wurden angewiesen, den Gefahrenbereich umgehend zu verlassen.

Erkundung der Einsatzstelle - Explosionsgefährliches Gas

Die Erkundung der Einsatzstelle durch Einsatzleiter HBI Ludwig Guggerbauer ergab, dass keine Personenschäden zu beklagen waren, jedoch wurde er auf die Gefahrenguttafel eines ebenfalls entgleisten Gascontainer-Waggons aufmerksam, welcher mit der Gefahrennummer 23 und der Stoffnummer 1055 (Isobutylen) gekennzeichnet war. Weiter befanden sich an diesem Waggon Aufkleber mit der Aufschrift „Feuergefährlich“. Aus zwei umgestürzten Waggons wurden zahlreiche Behälter geschleudert und beschädigt. Zu diesem Zeitpunkt traten völlig unbekannte Substanzen aus. Die Rückfrage an das Landes-Feuerwehrkommando über die Eigenschaften des Stoffes 1055 ergab, dass es sich dabei um ein explosives, narkotisch wirkendes Gas handelt, sofern es mit Luft in Verbindung kommt. Aufgrund dieser Meldung erfolgte die weiträumige Absperrung des Einsatzbereiches, die Evakuierung der angrenzenden Wohnhäuser durch Feuerwehr und ORF-Durchsagen sowie der Auftrag zur Alarmierung der Feuerwehren der Alarmstufe II und III (12.13 Uhr). Zusätzlich zum GSF Wels wurden die Gefährliche Stoffe - Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr Linz und der FF Puchheim alarmiert. Die ÖBB wurde beauftragt, die Stromabschaltung und die Erdung des Gefahrenbereiches durchzuführen. Nachdem die Gefährlichkeit der Stoffe nicht bekannt war, wurde nur mehr die unbedingt erforderliche Mannschaft in den direkten Gefahrenbereich gelassen. Zwischenzeitlich händigte der Lokführer den Einsatzkräften unverzüglich die Frachtpapiere aus. Da diese in Ungarisch (!) verfasst waren, dauerte es eine geraume Zeit, bis feststand, dass es sich um insgesamt 35 verschiedene, mehr oder weniger gefährliche Substanzen handelte (z.B. Latekoll, Plastomol DOA, Pigmentverteiler, Ethylhexansäure, 2Hydroxyethylacrelats -> diese Stoffe traten auch aus!)


Anmerkung von Georg Irkuf zum Thema Frachtbriefe:

Nach der Alarmierung fuhren wir mit dem KDO zum Einsatzort und richteten dort eine „Einsatzleitstelle“ ein. Es wurden in Absprache mit dem Einsatzleiter (Kdt. Ludwig Gugerbauer) die feuerwehrtechnischen Angelegenheitenerledigt. Er fragte mich, ob Unterlagen des Unglückzuges vorhanden sind. Im selben Augenblick übergab mir Josef Feichtenschlager jun. mit dem Lokführer des Zuges die Frachtpapiere. Ludwig Gugerbauer sagte: „Da soll sich einer auskennen?“. Ich erwiderte ihm. In dieser Situation kam mir meine Tätigkeit als Transiteur (Güterwagendienst) in Wels Vbf zugute. Da ich täglich mit Zuglisten, Frachtpapiere, Eingabe von Daten ins GIS (Güterwagen Information System) von Güterzüge zu tun hatte, fiel mir das Auswerten der Frachtpapiere nicht schwer. Anhand der Wagenliste konnte ich den Einsatzleiter auf Wagen mit gefährlichen Gütern aufmerksam machen. BR Harra, Kdt. Gugerbauer und der Einsatzleiter der ÖBB gaben mir dann die Order, dass ich mit Herrn Öberseder (BH Grieskirchen) nach Grieskirchen mit den Frachtbriefen zur BH fahren sollte, um dort telefonisch mit der BASF Ludwigshafen (Betriebsfeuerwehr der BASF) Kontakt aufzunehmen. Nach diesem Telefonat konnten wir dann die genauen Angaben und Einsatzmaßnahmen über die transportierten gefährlichen Güter treffen.

Die Abschaltung des Stroms wurde um 12.31 Uhr vorgenommen, bis zur Erdung (erst dann darf der Bereich betreten werden) dauerte es noch bis ca. 13.00 Uhr.

 

Anmerkung:

Die Erdung darf nur von einem Bediensteten der ÖBB durchgeführt werden. Die Zeit von der Stromabschaltung bis zur Erdung kann wesentlich verkürzt werden, wenn die Feuerwehr beispielsweise ein Kommandofahrzeug zum nächstgelegenen Bahnhof schickt und dort den Bediensteten mit der Erdungsstange abholt und zur Einsatzstelle bringt!

Flüssigkeiten, welche sich auf der neben den Geleisen vorbeiführenden Straße sammelten und in einem Rinnsal in Richtung eines Kanalschachtes flossen, konnten durch die rechtzeitige Abdichtung der Schächte mit Kanaldichtkissen abgefangen werden. Weiters wurden rund 20 Säcke Ölbindemittel verbraucht, um die Chemikalien zu binden.


Umweltgifte und Chemikalien

Zwischenzeitlich trafen auch Abschnitts-Feuerwehrkommandant BR Josef Schwarzmannseder und Bezirks- Feuerwehrkommandant OBR Rudolf Harra an der Einsatzstelle ein, um im KDO der FF Schlüßlberg die Einsatzleitung „Feuerwehr“ bzw. einen Katastrophenabwehrstab einzurichten (13.15 Uhr).

Nach Rücksprache und Auskunft der ÖBB wurde bekannt, dass das Ladegut (meist Stückgutbehälter) aus mehreren Umweltgiften und Chemikalien bestand. Daraufhin wurde angeordnet, dass sämtliche Arbeiten im Gefahrenbereich nur mehr unter Verwendung von Vollschutzanzügen durchgeführt werden dürfen und der Absperrbereich nochmals zu vergrößern ist. Aufgrund der beschränkten Einsatzmöglichkeiten eines Vollschutzanzugträgers wurden in Folge Feuerwehren mit Vollschutzanzugträgern aus den Bezirken Eferding, Grieskirchen, Linz-Stadt, Wels-Land und Vöcklabruck verständigt. Die Belastung für diese Einsatzkräfte war enorm: Bei einer Außentemperatur von 34°C entwickeln sich im Anzug selbst Temperaturen von bis zu 80°C! Dieses Faktum wurde von vorne herein berücksichtigt, so dass es für geeignet empfunden wurde, die Alarmierung großzügiger durchzuführen. Die ersten eintreffenden Spezialkräfte wurden damit beauftragt, mit der Bergung und dem Verladen der Fässer auf einen vom Landes-Feuerwehrkommando bereitgestellten Lkw zu beginnen. Nach beendeter Arbeit eines Vollschutzanzugträgers wurden diese immer dekontaminiert und das dazu verwendete Wasser abgepumpt.


Periodische Lagebesprechung

Um 14.00 Uhr fand die erste, vom technischen Einsatzleiter OBR Rudolf Harra einberufene, gemeinsame Lagebesprechung mit Gendarmerie, ÖBB, Rettung, Bezirkshauptmannschaft, Chemiker der OÖ. Landesregierung und Feuerwehr statt, um die weiteren Einsatzabläufe festzulegen bzw. zu koordinieren. An der dritten Besprechung um 18.00 Uhr nahmen auch LFKDT Huber, LFKDT-STV Hauer und LR Dr. Walter Aichinger teil, welche zwischenzeitlich ebenfalls am Unglücksort eingetroffen waren.

 

Lange Warte- und Anrückzeiten

Die Aufräumungsarbeiten verzögerten sich, da es längere Zeit in Anspruch nahm, bis die Hilfszüge der ÖBB bzw. der 200 Tonnen-Kran einer Firma an der Einsatzstelle eintrafen bzw. einsatzbereit waren. Schwere Feuerwehrkräne hätten hier bereits große zeitliche und organisatorische Vorteile mit sich gebracht. Gegen 21.00 Uhr war der erste Kran, jener Firmenkran, einsatzbereit. Die beiden Isobutylen-Container wurden mittels Gasspürgeräten auf ihre Dichtheit überprüft. Die Container waren zwar entleert, enthielten aber genügende Mengen an Restflüssigkeit und damit auch das entsprechende Gasvolumen. Die Überprüfungen brachten ein negatives Ergebnis, so dass mit dem Verladen der Container auf einen Sattelzug begonnen werden konnte. Zwei Lkws brachten die Container in Begleitung der Gendarmerie zum Terminal nach Wels. Die für die Bevölkerung größte Gefahr war nun gebannt, die Evakuierung der umliegenden Wohnhäuser konnte somit um ca. 23.00 Uhr aufgehoben werden. In den darauffolgenden Stunden trafen die aus Wien beorderten und aus beiden Richtungen anrückenden Hilfszüge der ÖBB an der Einsatzstelle ein. Von vorne her wurde begonnen, die Waggons 1 und 2 zu bergen und wieder auf die Geleise zu stellen. Beim leeren Waggon 5 (querstehend) war es erforderlich, für den Abtransport auf den Schienen zwei neue Achsen einzubauen. Diese Arbeiten wurden unter Aufsicht der ÖBB größtenteils von Feuerwehrkräften, die beruflich im Dienste der Bahn arbeiten, durchgeführt. Die Bergung der Waggons 3 und 4 gestaltete sich als äußerst schwierig und sehr zeitaufwendig, da besonders auf die teilweise noch nicht beschädigten Behälter Rücksicht genommen werden musste. Diese Waggons mussten teilweise regelrecht zerlegt werden, um eine ordnungsgemäße Bergung der Gefahrgutbehälter zu ermöglichen. Einige davon wiesen eine Masse von bis zu 1.000 kg auf und konnten nur mittels eines Hiab- Krans geborgen und verladen werden. Alle diese Arbeiten wurden nach wie vor nur unter Vollschutz durchgeführt! Die Beleuchtung der Einsatzstelle erfolgte mit der Flutlichtanlage des angrenzenden Sportplatzes und vor allem durch das Beleuchtungsfahrzeug der FF Wels und mehreren Beleuchtungsgeräten der Feuerwehren.

 

30 Stunden Dauereinsatz

Inzwischen war es bereits Sonntagmittag. Die restlichen unbeschädigten Behälter wurden auf einen Lkw des Landes-Feuerwehrkommandos verladen und wieder nach Wels transportiert. Eine Entsorgungsfirma hatte einen Container für die beschädigten Fässer zur Verfügung gestellt.
Nachdem alle Giftstoffe von der Einsatzstelle entfernt worden waren, wurde seitens der ÖBB bereits wieder mit den ersten Instandsetzungsarbeiten der Gleisanlagen begonnen. Durch die großartige Einsatztätigkeit der eingesetzten Feuerwehren war es möglich, dass die Strecke Wels-Passau am Sonntag, dem 9. August, gegen 23.00 Uhr wieder eingleisig befahren werden konnte. Für die Feuerwehr war die Arbeit aber noch nicht zu Ende. Es galt noch, einen Waggon mit 5 Tonnen Tierfutter und einen Waggon mit 25 Tonnen Rohkaffee zu entladen, die Säcke auf Paletten zu schlichten und diese auf einen Lkw zu verladen. Der Einsatz fand nun seinen Abschluss, für einige Kameraden nach 30 Stunden ohne Unterbrechung!

Durch Hydrologen wurden in Folge noch Proben des kontaminierten Erdreiches gezogen. Eine von der Bezirkshauptmannschaft beauftragte Firma trug verseuchtes Erdmaterial ab und führte es der fachgerechten Entsorgung zu.

 

Nachträgliche Untersuchung und Nachwirkungen

Aufgrund von bis heute nicht bekannten, möglichen chemischen
Reaktionsprodukten, die durch das Zusammenmischen
der verschiedenen Substanzen entstanden sind, wurde
den direkt eingesetzten Einsatzkräften empfohlen, sich einer
ärztlichen Vorsorgeuntersuchung zu unterziehen. Anzusprechen
sei aber die dadurch entstandene Problematik mit der
Bezahlung dieser Vorsorgeuntersuchung. Für die Zukunft
wäre hier eine einheitliche Regelung auf Bundesebene erzielenswert.
Schließlich kann der Schaden an Gütern ersetzt
werden, der an unseren Einsatzkräften aber nicht.
Die Auswirkungen auf die verschiedenartigsten Geräte
bei diesem Einsatz seien hier ebenso erwähnt, da teilweise
unerklärliche Folgeschäden auftraten: Schutzanzüge
begannen, sich zu verfärben - Nähte lösten sich auf - Chemiehandschuhe
wiesen erst im Nachhinein langsam aufkommende
Beschädigungen auf - einige Tasten von am
Einsatzort eingesetzten Handys funktionieren heute nicht
mehr und einige seltsame Dinge mehr!

 

Erkenntnisse und Anmerkungen:

• Anzustreben wäre eine laufende Schulung des ÖBB Personals hinsichtlich entsprechender Schutzbekleidung bei derartigen Hilfseinsätzen.
• Setzen von Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Kürzung der Anrückzeit der Hilfszüge.
• Vorteilhaft ist die Bildung eines dem Umstand entsprechend großen Meldekopfes des Katastrophenabwehrstabes und der Einsatzleitung.
• Die gesetzten Absperrungen müssen von den Einsatzkräften bis zu den Zivilpersonen unbedingt eingehalten werden.
• Anfänglich gestaltete sich die Identifizierung der Transportblätter äußerst schwierig. Sie wurden zwar vom Lokführer unverzüglich ausgehändigt, waren jedoch in ungarischer Sprache verfasst.
• Ladung war teilweise völlig unzureichend gekennzeichnet (UN Nummer). Nach letzten Auskünften der ÖBB müsste diese Nummer nur wenige Millimeter groß aufgedruckt sein, die Einsatzkräfte wurden jedoch nicht fündig.
• Ein großer Einsatzvorteil war der sehr leicht zugängliche Ort des Einsatzes und dass es sich nur um einen Güterzug handelte. Ein weiterer Vorteil lag darin, dass die Einsatzkräfte die gesamte Sportplatzanlage sowie die Kabinen benutzen konnten.
• Bei einer größeren Anzahl an Verletzten hätten Probleme mit der ärztlichen Versorgung auftreten können, da an diesem heißen Badetag außer dem Bereitschaftsdienst fast keine zusätzlichen Ärzte hätten erreicht werden können.
• Trotz des anfänglich sehr hohen Gefahrenpotentials wurden durch die gezielte Arbeit keine Personen verletzt.
• Als sehr wertvoll für die Einsatzabwicklung erwiesen sich die regelmäßigen Lagebesprechungen mit allen Organisationen.
• Die BASF Ludwigshafen zeichnete sich durch ihre hervorragende, telefonische Unterstützung aus. Es zeigte sich, dass die Gewerbebetriebe am Wochenende nur sehr schwer erreichbar sind und es lange Zeit bis zur Einsatzbereitschaft dauert .
• Das Rote Kreuz führte bei allen Vollschutzanzugträgern vor und nach dem Einsatz Blutdruckmessungen durch, um aufgrund der bevorstehenden Anstrengungen die körperlichen Voraussetzungen zu überprüfen und so zu verhindern, dass Feuerwehrmänner mit zu hohen Blutdruckwerten in den Einsatz gehen. Weiters wurde Verpflegung in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt. Da ein Vollschutzanzugträger während der Arbeit bis zu 2 kg(!) an Gewicht verlor, wurden zusätzlich Bananen und Energy-Drinks zur Verfügung gestellt, um dem Körper nach dem Einsatz eine ausreichende Energiezufuhr zu gewährleisten.
• Bravourös erwies sich auch die gute Zusammenarbeit mit der KHD Abteilung des Landes-Feuerwehrkommandos.

Um diese Berichterstattung möglichst genau wiederzugeben, fand am Mittwoch, dem 16. September 1998, in den Abendstunden eine abschließende Besprechung zwischen BFKDT Harra, AFKDT Schwarzmannseder, KDT Guggerbauer und der Redaktion statt. Allen Einsatzkräften, die an diesem Großereignis beteiligt waren, gilt an dieser Stelle ein herzlicher Dank für die erbrachten Leistungen. Dieser Großeinsatz brachte viele neue Erkenntnisse, die ab nun in die Schulung und Weiterbildung der Feuerwehrmänner eingesetzt werden.

 

Eingesetzte Feuerwehrkräfte in alphabetischer Auflistung:

38 Feuerwehren (FF Alkoven, FF Aschach/D., FF Bad
Schallerbach, FF Bad Wimsbach, FF Edt/Winkling, FF Eferding,
FF Gallspach, FF Geisensheim, FF Grieskirchen, FF
Gunskirchen, FF Haizing, FF Hilkering-Hachlham, FF Hinzenbach,
BF Linz, FF Kallham, FF Kappern, FF Marchtrenk, FF
Meggenhofen, FF Natternbach, FF Oed in Bergen, FF Peuerbach,
FF Pollham, FF Puchheim, FF Pupping, FF Sattledt,
FF Schlüßlberg, FF Schnölzenberg, FF St. Georgen/Grieskirchen,
FF St. Thomas, FF Stadl Paura, FF Sulzbach, FF Tegernbach,
FF ThaIheim/WeIs, FF Tolleterau, FF Waizenkirchen, FF
Wallern, FF Weibern, FF Wels) mit insgesamt 419 Mann und
65 Fahrzeugen.

Geleistete Einsatzstunden: 4741



 

 

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